Wichtige Fragen und Antworten rund um ogo

Hier beantworten wir Ihnen im möglichst kompakter Form einige Fragen zu ogo, die uns sehr häufig gestellt werden.

Wenn Sie mehr wissen möchten gibt es sehr viele Informationen auf dieser Website –

oder fragen Sie uns auch gerne direkt.

 

Was genau ist ogo?
Innovista GmbH

Auch wenn sich das jetzt etwas abstrakt anhört: ogo ist genau das, was Sie möchten, dass es ist.
Natürlich geht es grundsätzlich um das Erstellen von flexiblen Strukturen für das Verwalten von Daten. Auch gibt es in ogo ein paar vorgegebene Arbeitsweisen und standardisierte Darstellungsarten von Daten.


Aber auf dieser Basis ist jede Lösung ein Unikat, das punktgenau auf Ihren Anwendungsfall abgestimmt ist. Und diese Lösung wird mit der ogo High-End No-Code /Low-Code Technologie „Made in Germany“ umgesetzt.

Was sind die Vorteile für Unternehmen?
Innovista GmbH

Im Unternehmen lässt sich ogo nutzen, datenbankgestützt Geschäftsprozesse zu verbessern, die Effizienz zu steigern und Kosten zu sparen.

 

ogo kann dabei in ganz verschiedenen Anwendungsbereichen eingesetzt werden. Meist geschieht dies im Umfeld der Kernsysteme wie z. B. SAP oder anderer ERP-Systeme, wo sich häufig ein unübersichtlicher Mikrokosmos an Excel-Dateien, Ordnerstrukturen und Software-Hilfstools gebildet hat. Anwendungsfälle sind z. B. die Verwaltung von Kundendaten, Marketingdaten, Projektdaten, Gebäudedaten, Maschinendaten, Produktionsdaten, Personaldaten, Buchhaltungsdaten, Inventardaten, Vertragsdaten, Wissensmanagement und, und, und.

 

Das Ergebnis ist stets ein signifikantes Einsparpotenzial. Das trifft sowohl für die Datenerfassung als insbesondere auch für die Weiterverarbeitung der Daten zu, da alle Daten strukturiert, geordnet und stets leicht wiederfindbar abgelegt sind. Durch die datenbankgestützte Datenhaltung können alle Daten leicht mit Workflows weiterverarbeitet werden. In ogo direkt oder auch durch Weitergabe an andere Systeme.

Was sind die Vorteile für die Nutzer?
Innovista GmbH

Die Nutzer profitieren in besonderem Maße von ogo und stehen in alle Projekten immer an erster Stelle. Denn nur, wenn man die Nutzer wirklich mitnimmt, lässt sich Digitalisierung nachhaltig erfolgreich gestalten.


Mit ogo ist dies in besonderem Maße gewährleistet. Durch die konfigurative No-Code Entwicklung großer Teile der Anwendungen lassen sich die Nutzer von Anfang an in den Software-Entwicklungsprozess mit einbeziehen – und sie müssen sogar zwingend mit einbezogen werden. Denn sie sind diejenigen, die ganz genau wissen wie Ihre Prozesse aussehen und wie sie umgesetzt werden müssen, welche Oberflächen sie benötigen und wie sie Software in der täglichen Arbeit benutzen wollen.


Durch die Einbeziehung der Benutzer vom ersten Moment der Entwicklung an entsteht durch stetiges Ausprobieren, Feedback und Optimieren der Anwendung genau die Lösung, die sich die Nutzer gewünscht haben und mit der sie im Regelfall ohne großartige Schulung klarkommen, da es ja ihre eigene Lösung ist.

Wer ist die Zielgruppe von ogo?
Innovista GmbH

ogo hat eine sehr breit gefächerte Zielgruppe, da es in ganz unterschiedlichen Bereichen von ganz unterschiedlichen Personen eingesetzt werden kann.

 

Es können Mitglieder von Fachabteilungen genauso sein wie IT-Projektverantwortliche, Berater u.v.m.
Gemeinsam haben alle, dass sie eine Herausforderung im Bereich Datenmanagement zu bewältigen haben, es für den speziellen Anwendungszweck keine Standardsoftware gibt und man mit herkömmlichen Vorgehensweisen nicht richtig weiterkommt.

Für welche Branche ist ogo geeignet
Innovista GmbH

ogo ist grundsätzlich für alle Branchen geeignet, da es keine branchenspezifischen Aufgabenstellungen adressiert.

 

Einer Datenbank ist es egal, ob Sie damit Finanzdaten, Produktionsdaten, Personaldaten, alles zusammen oder was auch immer bearbeiten. Ebenso ist es egal, inwelchen Branchenumfeld diese Daten entstehen.
Es geht einzig und allein darum, komplexe Datenbeziehungen so übersichtlich und einfach bearbeitbar wie möglich zu gestalten.

Citizen Developer und Citizen Consultant
Innovista GmbH

Citizen Developer?

Der „Citizen Developer“ ist ein Begriff, der im Bereich No-Code / Low-Code entstanden ist. Es beschreibt die Möglichkeit, dass eine „normale“ Person die Befähigung erhält, ohne vorhandene Programmierkenntnisse eine Datenbank- und Softwareanwendungen zu entwickeln.
Das hört sich erst einmal gut an. Allerding muss man die Vorstellung, dass nun in Zukunft alle Mitarbeitenden zu potenziellen Softwareentwicklern werden, etwas differenzierter und auch mit einem gewissen Realismus betrachten.

 


Sicherlich ist die Entwicklung per No-Code / Low-Code, insbesondere mit ogo, um ein Vielfaches einfacher als mit herkömmlichen Mitteln – unserer Meinung nach gibt es keine einfachere Möglichkeit, eine komplexe Datenbankanwendung zu entwickeln als mit ogo :-). Dies bezieht sich aber nur auf die rein technische Umsetzung des Programms. Das gerät mit ogo beinahe zur Nebensächlichkeit – geschenkt. Es bedeutet aber nicht, dass es per se einfach ist, eine solche Anwendung zu entwickeln. Denn noch viel wichtiger als die eigentliche Technik ist das fachliche Know-how, wie eine Datenbank strukturiert sein muss und wie die Oberflächen gestaltet werden müssen, damit die Benutzer gut damit klarkommen und die Anwendung gerne benutzen.

 


Dies sind Skills, die eine gewisse Erfahrung und eine steile Lernkurve erfordern und die maßgeblich über den Erfolg eines Projektes entscheiden. Mitarbeitende, die hier zum „Citizen Developer“ werden möchten, sollten über technische Affinität verfügen und müssen mit einer gewissen Lernphase rechnen. Wir sprechen hier nicht von einer „Hello World“-Anwendung, das kann tatsächlich jeder, sondern von ausgewachsenen Softwarelösungen. Wenn ein Mitarbeitender entsprechende Befähigungen und Interesse daran hat, ist die aber eine gute Option, dass Mitglieder aus dem eigenen Team oder dem Unternehmen als Citizen Developer tätig werden.

 

Oder lieber Citizen Consultant?
Was wir aber viel wichtiger und entscheidender finden: alle Mitglieder der Fachbereiche und zukünftige Benutzer haben die Möglichkeit, sich als das zu betätigen, was wir als „Citizen Consultant“ titulieren. Sie kennen die Prozesse aus dem „ff“, wissen, was genau was sie benötigen und können direkt sagen, ob es so funktioniert wie es soll. Damit sind sie diejenigen, die als aktive Inhouse Berater den Software-Entwicklungsprozess maßgeblich bestimmen und gemeinsam mit dem ogo-Entwickler und/oder dem hauseigenen Citizen Developer die fertige, gemeinsame Lösung zu erarbeiten.

 


Der „Citizen Consultant“ hat damit aus unserer Sicht ein deutlich größeres Potenzial einen größeren Wirkungsbereich als der „Citizen Developer“, denn sie können ihr vorhandenes Know-how direkt in den Enwicklungsprozess mit einbringen.

 

Idealerweise spielen sich Citizen Developer und Citizen Consultant im Projektteam gegenseitig die Bälle zu.

Und selbstverständlich können Sie auch in Personalunion in Erscheinung treten.

 

Macht No-Code Programmierer überflüssig?
Innovista GmbH

Nein, ganz im Gegenteil.

No-Code trägt vielmehr maßgeblich dazu bei, die Leistungsfähigkeit des von Programmierern erzeugten Quellcodes und damit die Gesamtperformance eines Softwaresystems drastisch zu erhöhen.

No-Code beruht immer auf einem Baukasten-System. Durch No-Code können Standard-Programmbestandteile wie das Anlegen der Datenstrukturen, die Erstellung der Oberflächen, einfachere Workflows und das Verfeinern des Zusammenspiels der Daten etc. durch Anwender und Consultants erledigt werden.

Diese Standards sind die für Anwender zwar von entscheidender Bedeutung, für Programmierer aber eher trivial und langweilig und kein Programmierer hat wirklich Lust dazu.
Jedes Baukasten-System stößt aber zwangsläufig irgendwann an seine Grenzen (auch wenn das bei ogo erst sehr spät der Fall ist).

Wenn es dann darum geht, komplexere Programmfunktionen und Algorithmen zu entwickeln, sind die Programmierer in ihrem Element. Und sie können auf Grund der schon fertigen Programmelelemente auch wesentlich zielgerichteter entwickeln, das sich genau beurteilen lässt, wie Funktionen ineinandergreifen müssen.

No-Code und Quellcode Entwicklung ergänzen sich also perfekt miteinander. Die Grundlagen entstehen per No-Code, die komplexeren Dinge setzten per Quellcode darauf auf. Dadurch steigt auch die Gesamtqualität, weil sich aus dem perfekten Zusammenspiel mehr als die Summe beider Welten ergibt.